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Es ist keine leichte Zeit. Diejenigen, die sich nur zu Hause langweilen, können sich noch glücklich schätzen. Denn wie viele stehen vor dem AUS? Die meisten Geschäfte, Bars, Lokale haben geschlossen, die Wirtschaft leidet, denn der Konsum wird weniger. Ältere Menschen vereinsamen und und und....
Aber man darf niemals vergessen, dass es stets ein Licht am Ende des Tunnels gibt. Man muss nach vorne blicken. Das hat nichts mit blindem Optimismus zu tun. Die Aussichten sind tatsächlich nicht so schlecht.
Wir lernen immer mehr über das Virus und wir handlen die Situation bereits ganz anders. Es gibt nun Medikamente die recht gut helfen wie Remdesivir und eine Impfung ist nun auch in Aussicht. Die Zeiten des Unwissens sind vorbei. Man weiß nun, wie das ganze aussieht. Eine Panik ist somit unnötig. Wir kennen nun unseren neuen Alltag, die Sicherheitsmaßnahmen und die Einschränkungen. Doch damit kann man fertig werden. Folgend ein paar Tips, um sich nicht gehen zu lassen und nicht in Depression zu verfallen.
1. Eine sportliche Betätigung
Mit sportlich, kann auch ein Spaziergang gemeint sein. Bewegung, trifft es wohl eher. Und das gilt für jung oder alt. Man sollte etwas Bewegung nicht nur aus dem Grund nachgehen, damit man nicht zunimmt, sondern es als Medizin für den Körper und Geist ansehen. Bewegung macht unseren Kopf frei, schüttet Dopamin aus und reduziert unser Adrenalin. Wenn wir das letzte nicht verbrauchen, führt es zu Trägheit und schlechter Stimmung sowie Müdigkeit.
Das merkt man besonders an Tagen, an denen man nichts getan hat und dennoch müde ist. Leg dich nicht schlafen, sondern bewege dich. Wenn es draußen möglich ist, dann gehe laufen, spazieren, Rad fahren. Drinnen kann dir ein schnelles Workout helfen. Es muss nicht stressig und total anstrengend sein. Nur genug, um deinen Kreislauf in Schwung zu bringen.
Danach wirst du dich gleich besser fühlen. Aktiver, fitter, glücklicher!
Nutze dieses Workout um dir in 20 Minuten etwas gutes zu tun: 20-Minuten Workout ohne Geräte
2. Mache eine ToDO-Liste
Dieser Vorschlag mag sehr simpel sein, doch er hilft dir unglaublich. Mach dir eine ToDo-Liste und im besten Fall einen Zeitplan. Es ist egal ob man wie jetzt, viel Zeit hat oder es in einem normalen Alltag integriert. Der große Vorteil ist, dass du die Dinge nicht im Kopf behalten musst und sie dich nicht stressen können. Der zweite Vorteil ist, dass du einen Plan, eine Aufgabe, einen Sinn in deinem Tag hast. Und wenn du diese am Abend abhaken kannst, gibt dir das eine positive Rückmeldung.
Der amerikanische Dichter Henry David Thoreaus lebte im 19. Jahrhundert für 2 Jahre komplett isoliert in einer kleinen selbstgebauten Hütte im Wald. Er entwickelte trotz all der Freiheiten und keinerlei Druck einen strikten Zeitplan, der ihm half, die Isolation bestens zu überstehen. Es gab genaue Zeiten, wann er das Holz hackte, jagte, sich ausruhte oder an seinem Werk "Walden oder Leben in den Wäldern" schrieb.
Wir sind natürlich nicht in einer Hütte in den Wäldern, sondern in unserem eigenen zu Hause, doch es wird dir sehr helfen, etwas Struktur reinzubringen. Selbst, wenn du faul sein willst, dann lege dir kleine Aufgaben zu. Du musst deine Liste nicht vollstopfen. Gönne dir auch Zeiten zum relaxen. Du sollst dir keinerlei Druck aufbauen. Er soll dir allein dabei helfen, dass du dich nicht für "nutzlos" oder "faul" abstempelst. Dieses kleine Tool hilft immens bei Depressionen. Selbst kleinste Erfolgserlebnisse schütten Glückshormone aus.
Dein Plan könnte folgendermaßen aussehen:
Füge Dinge in den Plan die dir gefallen. In nur 20-30 Minuten am Tag, kannst du deine Wohnung/Haus durchgehend sauber halten und musst nicht einmal die Woche alles auf einmal tun. Wenn du es strukturiert machst, kannst du alles in kurzer Zeit erledigen und hast genug Zeit, für die Dinge die dir Spaß machen. Wenn du ein paar wenige Dinge erledigt hast, kannst du mit gutem Gewissen für den restlichen Tag zur Couch-Potato werden.
Kleine Routinen sind dafür am besten geeignet. Lese hierzu den folgenden Artikel.
Schaffe dir eine geeignete Morgenroutine an: Die perfekte Morgenroutine für mehr Produktivität
3. Genieße den Kontakt anderer Menschen
Während der Corona-Krise ist genau das untersagt. Man darf keine anderen Menschen treffen. Doch du kannst dennoch ihre Gesellschaft genießen. Auch wenn du ein totaler Einzelgänger wärst und viel Zeit für dich selbst benötigst, braucht man dennoch soziale Kontakte. Sie geben einem Wärme, Freude und erfüllen unser soziales Selbst. Wir sind nun einmal Gruppentiere.
Wenn man sich nicht treffen kann, dann telefoniert man viel. Videochat, Facetime oder von Fenster zu Fenster. Und in vielen Fällen hat man bei sich Familie im Haus. Unternehme mit ihnen etwas. Deinen Kindern, Partner, Mitbewohner. Vielleicht ist genau jetzt der Augenblick gekommen, um einen Schritt zurück zu treten und den anderen mit Nachsicht zu begegnen. Gerade auf engem Raum, kann es öfter zu Konfrontationen kommen. Doch erinnere dich! Du magst oder mochtest die anderen Menschen einmal. Du kannst es wieder tun. Vergebung statt einem gezogenem Messer. Wer nachgibt gewinnt. Man ist nicht der schwächere. Man soll sich nicht den Willen anderer aufzwingen lassen, doch man muss auch nicht ständig dagegen halten.
Also spielt zusammen, kocht zusammen, geht zusammen raus. Integriere andere fest in gemeinsame Aufgaben. Erschaffe das Gefühl einer gemeinsamen Einheit. Habe Spaß und freue dich, dass deine Mitmenschen da sind und genieße die Freude ihrer Existenz. Sei dankbar, denn es könnte jeden Tag alles anders kommen.
4. Tue einfach mal vorauf du Lust hast
Es gibt bestimmt einige Dinge, die du schon seit langem tuen wolltest. Wenn du Urlaub hast und verreist, probierst du doch auch immer neue Sachen. Kite-Surfen, neue Speisen, Getränke, eine neue Sprache etc. Warum nicht auch, wenn du viel Zeit übrig hast. Momentan sind nicht viele Aktivitäten draußen möglich, doch es gibt soviel das man auch so tun kann. Man kann sich heutzutage alles liefern lassen und noch heute mit irgendeinem neuen Hobby starten.
An dieser Stelle möchte ich diesen Artikel empfehlen: Wie du Erwartungen anderer ignorierst und deinen eigenen Weg gehst
Mach einfach mal, was du wirklich schon immer tun wolltest. Frage dich:
Was würde ich gerne tuen, wenn niemand mich daran hindern oder verurteilen würde?
Ein Buch schreiben? Einen Comic zeichnen? Einen Schal stricken? Einen Kopfstand? Geld investieren? Das musst du wissen und dich selbst hinterfragen. Du wirst schon eine Lösung finden. Darum lies den oben genannten Artikel zur Hilfe.
Abschließende Worte:
Es ist nur wichtig, dass du verstehst, dass wir nicht eingesperrt sind, sondern zu Hause bleiben, um andere Menschen zu schützen. Zu Hause auf der Couch in deine Plüschdecke eingerollt, leistest du einen Beitrag. Lass dir nicht die Freude am Leben nehmen, denn es wird bald wieder bergauf gehen. Es hat einige Menschen schlimm getroffen, daher sei froh, dass es dir noch gut geht.
Lege deine Ängste ab und siehe es als Möglichkeit, mal zu tun, was du möchtest. Bewege dich und ernähre dich gut, um deinen Geist und Körper bestens zu versorgen. Wenn du selbst kochst, sparst du Geld und kannst neue Dinge ausprobieren. Es ist eine tolle Beschäftigung, sich von neuen Rezepten inspirieren zu lassen und was leckeres zu zaubern. Jetzt ist die perfekte Chance ein kleiner Küchenmeister zu werden.
Das Leben ist momentan etwas monoton und ungewiss für alle. Doch es wird vorüber gehen. Alles vergeht irgendwann. Mann muss nur eben, das beste aus jeder Situation machen. Alles andere bringt einen nicht voran.
Warum negativ sein, wenn es keinerlei Vorteile birgt? Dann kann man auch positiv bleiben!
Ich wünsche dir das beste und eine gute Gesundheit.
- LdR -
Es betrifft leider die ganze Welt. Langsam aber stetig weitet sich die Epidemie des Coronavirus zu einer Pandemie aus. Sie hat in China, Wuhan Hubei, gestartet und ist nun überall anzufinden.
Menschen sind in Sorge und das ist auch nicht unberechtigt. Die Fakten zeigen, dass COVID19 ca. eine Sterblichkeitsrate von 3,4% aufweist und knapp 15% aller Fälle, nicht mild verlaufen. Die Influenza, mit welcher der Virus stets verglichen wird, fordert auch jährlich seine Opfer, doch hier liegt die weltweite Sterberate unter 1,5% .
Des weiteren sind die Schutzmaßnahmen gegen Influenza so gut wie nicht vorhanden. Keiner trägt zur jährlichen Grippe-Welle (meist Februar/März) einen Mundschutz und recht wenige lassen sich impfen.
Die Sorge der Menschen macht sich momentan in Hamsterkäufen bemerkbar. Überall sind Desinfektionsmittel und Atemschutzmasken ausverkauft oder nur noch überteuert zu finden. Viel dieser Sorge liegt jedoch auch an den fehlenden Informationen. Die WHO und viele Regierungen müssen gerade viel Kritik einstecken. Deswegen klären wir ein bisschen auf, was wichtig ist um diese Krankheit so gut wie möglich zu überstehen.
1. Niesen, Husten und Mundschutz
Es sollte klar sein, dass du nicht einfach losniesen solltest. Am besten in die Armbeuge oder in ein Taschentuch, dass man danach sofort entsorgt. Tröpfcheninfektion ist der Grund für die meisten Ansteckungen. Also selbst und andere mit dieser Methode schützen.
Der Mundschutz ist leider nicht ausreichend. Es gibt zwar ein paar sehr kostspielige Atemmasken, die viel aufhalten, doch die normalen Masken bieten so gut wie keinerlei Schutz. Ärzte nutzen diese bei OP's, damit kein Speichel in die Wunden gelangt. Das heißt, eine Atemmaske ist erst ratsam, wenn man selbst infiziert ist und es vermeiden möchte, andere (durch Tröpfchen beim Husten/Niesen) anzustecken.
2. Meide Menschenansammlungen
Es ist wohl logisch, dass dort wo sich mehr Menschen aufhalten, gerade in geschlossenen Räumen, die Wahrscheinlichkeit einer Infizierung höher ist. Gerade in den nächsten Wochen sollte man, wenn möglich, auf große öffentliche Veranstaltungen, Clubs/Discos, U-Bahn und Züge verzichten. Doch dies ist leider nicht für jeden möglich.
So gut wie alle Infizierungen entstehen direkt von Mensch zu Mensch. Ein Abstand in der Öffentlichkeit von 1-2 Metern zu anderen Menschen wird als sinnvoll erachtet. Je weniger Kontakt, desto besser. Vollkommene Isolation ist jedoch nur in Extremfällen notwendig. Eine 14-tägige Quarantäne kann sinnvoll sein, bei Verdacht sich angesteckt zu haben.
3. Vermeide den Kontakt zu älteren Menschen
Dieser Ratschlag hat nichts damit zu tun, dass ältere Menschen eine Gefahr darstellen, sondern, dass man selbst eine Gefahr für diese ist. Die Inkubationszeit des Coronavirus liegt bei bis zu 14 Tagen. Es gibt auch Fälle, bei denen der Virus nachgewiesen werden konnte, doch der/die Erkrankte wies keinerlei Symptome auf.
Man kann in dieser Zeit, ohne es zu wissen, die Krankheit übertragen und die meisten der bisherigen Todesopfer sind ältere Menschen (über 70) oder Personen mit Vorerkrankungen. Also, selbst wenn ihr es gut meint und eure Großeltern besuchen möchtet. Wenn ihr auch nur einen leisen Verdacht habt, ihr könntet angesteckt sein, solltet ihr die Kontakte zu schwachen, angeschlagenen, vorerkrankten und älteren Menschen vermeiden.
4. Hygiene erhöhen
Dieser Punkt sollte nichts mit Corona zu tun haben. Man sollte stets seine Hände gründlich mit Seife waschen, wenn man nach Hause kommt. Bakterien und Viren können stets auf Oberflächen überleben. Gerade Bakterien sind nicht so anfällig wie Viren. Also nicht ins Gesicht langen und regelmäßig Hände waschen. Man fasst in der Ubahn die Stangen und im Kaufhaus die Türgriffe an. Danach sowie vor dem Essen: Waschen und/oder desinfizieren!
Die Hygiene sollte stetig gefördert werden. Das Smartphone hat man ständig in der Hand. Unterwegs, zu Hause usw. Am besten mind. einmal die Woche, oder gar täglich, mit einem Desinfektionstuch säubern. Schlüssel sollten auch regelmäßig gesäubert werden. Dies sind alles Krankheitsüberträger.
5. Gesunder Menschenverstand
Dies ist der wichtigste Ratschlag und zwar, der gesunde Menschenverstand. Man würde nicht nachts allein in eine dunkle Gasse gehen, Essen kaufen, das nicht mehr frisch aussieht oder den bissigen Hund streicheln. Egal ob auf Reisen oder in der eigenen Nachbarschaft. Einfach den gesunden Verstand aktivieren!
Viren übertragen sich von Mensch zu Mensch, also säubere ich meine Hände und vermeide es aus dem Glas des anderen zu trinken. Man muss nicht paranoid werden, doch einfach aufpassen.
Das Problem ist, dass man es nicht aufhalten kann. Würde man sich als Beispiel isolieren und jeglichen menschlichen Kontakt vermeiden, bringt vielleicht ein Familienmitglied oder der Postbote den Virus mit sich. Früher oder später muss man raus. Oder man müsste sich bis zum Sommer komplett alleine isolieren, denn Viren sind empfindlich bei erhöhten Temperaturen. Doch niemand möchte sich dermaßen einschränken.
Experten schätzen, dass sich ca. 60-70% aller Menschen mit diesem Virus anstecken werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass das alles in den nächsten 2 Wochen stattfinden wird. Es ist ein Prozess über einen langen Zeitraum. Die Übertragung ist sehr leicht und dadurch steigen auch die Zahlen der Infizierten exponentiell. Bis spätestens nächstes Jahr wird es jedoch eine Impfung geben und dann sieht man weiter.
Wir Menschen haben die Schweinepest, Vogelgrippe den SARS-Virus allein in diesem Jahrtausend überlebt. Pandemien finden ständig statt. Nur dieses Mal ist der Virus nicht zu unterschätzen. Doch Angst braucht man auch nicht haben. Hier ist eine Tabelle, welche die Wahrscheinlichkeiten anzeigt, daran zu sterben entsprechend der Altersgruppe.
Die Chancen stehen somit sehr gut, dass man diesen Virus ohne Komplikationen übersteht. Gerade Kinder und Schwangere sowie Frauen im Allgemeinen kommen ab besten weg. Also Ruhe bewahren und sich selbst und seine Nächsten so gut wie möglich schützen. Panik bringt überhaupt nichts. Corona ist nicht harmlos, jedoch für einen gesunden Menschen nicht sonderlich schlimm. Halte dich an Hygiene-Tipps und schütze dich vor Infektionsherden.
Und was ist, wenn ich mich bereits angesteckt habe? Dann rufst du beim Ärzte-Bereitschaftsdienst (Tel. 116 117) an und wartest auf ihre Anweisungen. Wenn du direkt zum Arzt oder einem Krankenhaus gehen würdest, könntest du dort Personen anstecken.
Ich wünsche dir das beste und eine gute Gesundheit.
- LdR -
Es wird immer nach Spenden gefragt. Jeder möchte helfen, doch wie viel kommt wirklich bei Hilfsorganisationen an? In den meisten Fällen macht es Sinn vor Ort direkt zu helfen, z.B. bei einer Essensausgabe, Kleider- oder Geldspenden an Krankenhäuser / Waisenhäuser. Bei Organisationen geht eben viel für die Verwaltung und Werbung raus. Dies muss jedoch jeder für sich entscheiden.
Nichtsdestotrotz haben tausende Australier ihr Heim verloren, Millionen Tiere sind umgekommen und auch momentan knapp 30 Personen. Ich habe ein paar Links für Australien aufgelistet, die durch die Staaten des Landes unterstützt werden. Man kann nie 100% sicher sein, doch ich denke, dass dies die beste Möglichkeit darstellt.
Vom anderen Ende der Welt können wir nicht viel ausrichten. Naja, nicht direkt! Wir können zumindest die Menschen und die Feuerwehr unterstützen.
Ich denke einfach nur: Ein paar EURO weniger machen mich nicht arm und mit ihnen werde ich nicht reich. Somit kann ich sie gerne spenden.
Sein Haus und mehr zu verlieren muss schrecklich sein. Man kann nur dankbar sein, dass es einem gut geht. Auch die Tiere leiden dort. Die Familie des berühmten "Crocodile Hunter" Steve Irwing hilft zumindest den Tieren und sie haben bereits über 90.000 gerettet.
Jeder kann ein wenig helfen!
Die Brände sind massiv und Australien nicht nur eine kleine Insel. Es reicht fast an die Größe Nordamerikas und ist bei weitem größer als Westeuropa.
Wenn du spenden möchtest dann sind hier ein paar Links für Spenden, die direkt dort ankommen, wo es benötigt wird und von den Staaten von Australien unterstützt werden:
https://www.redcross.org.au/news-and-media/news/your-donations-in-action
mehr Infos unter:
https://www.nytimes.com/2020/01/06/world/australia/help-australia-fires.html
Grüße,
L.d.R.
The Essences of Life dankt allen für dieses wahrlich gute Jahr 2019. Man hat gelacht, geweint und jeder kann eine Geschichte erzählen. Möge sie gut oder teilweise weniger gut sein. Ende vom Lied ist, dass man (hoffentlich) gesund dieses Jahr überstanden hat und man sollte sich nun einmal vor Augen führen, was man alles besitzt und erreicht hat.
Egal wie sehr man manchmal denkt, wie arm oder unerfolgreich man ist, das ist man nicht. Man schaue nur einmal um sich. Man kann froh sein am leben zu sein und sollte Menschen helfen, die weniger haben als man selbst.
Weihnachten ist ein Fest der Familie. Selbst wenn viele Familien nicht das Ideal sind und man evtl. nicht besonders Lust auf das eine oder andere Mitglied hat, sollte man es als eine ruhige und sinnliche Zeit ansehen. Geben macht mehr Freude als Nehmen (so zumindest die Theorie :P)
Lasst euch den Stress nicht zu Kopf steigen. Freut euch über gutes Essen und dann eben nur über die EINE Person, die ihr mögt. Die Einstellung macht den Unterschied, ob es ein angenehmes Fest oder ein Weihnachts-Battle wird.
Doch das ganze wird ja noch besser. Das neue Jahr 2020 steht vor der Tür. Die ganzen Neujahrsvorsätze liegen schon parat. Doch benötigt man diese? Weniger trinken, gesünder Essen, mehr Sport, einen Partner finden, Job wechseln usw.
Doch bedenkt eines: Dies setzt von Anfang an eine Menge Druck auf. Und dieser Druck ist leider nicht besonders förderlich. Stattdessen sind die Fitnessstudios voll und die Gemüseabteilungen in Supermärkten leer. Nach 4-6 Wochen ändert sich dann das meiste wieder zurück. Doch wie bleibt man dabei? Wie setzt man seine Vorsätze dann erfolgreich um?
Ganz einfach. Du musst dir EINE neue Gewohnheit aneignen. Nur EINE ist mehr als genug, anstatt für ein paar Wochen gleich mehrere zu versuchen und keine langfristig zu übernehmen.
To Do:
Probiere es so und nehme dir selbst den Druck raus. Lies die kurze Anleitung: Gewohnheiten in 100 Tagen ändern, wenn du mehr dazu wissen möchtest.
Lass dich nicht aus der Ruhe bringen und verbringe ein paar ruhige und angenehme Feiertage.
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und einen gutes neues Jahr.
Für euch das Beste,
Ludovico de Rogatis
Wo lebt man am besten? Das ist eine gute Frage. Laut dem Index der menschlichen Entwicklung für Lebensqualität steht Norwegen auf Platz 1. Dicht gefolgt von der Schweiz. Auf Platz 3 und 4 befinden sich Irland und Deutschland.
Dieser Index bezieht einige Dinge ein wie Arbeitsmarkt, Verkehrsanbindung, Feinstaub, Sozialleistungen, Bildung etc.
Obwohl es lange dunkel und recht kalt in Norwegen ist, scheint die Lebensqualität jedoch sehr hoch zu sein. Sollten auch wir nun alle nach Norwegen ziehen?
Doch nicht jeder geht freiwillig. Viele flüchten aus ihren Ländern weil Armut, Krieg oder andere Umstände sie regelrecht dazu zwingen. Ob die ganzen "Flüchtlinge" dann gerecht und herzlich willkommen aufgenommen werden, ist eine andere Geschichte. Man muss nur die Nachrichten ansehen.
Doch wir haben das Glück, dass wir relativ einfach, zumindest in Europa, das Land wechseln könnten. Bis auf eine, wenn überhaupt vorhanden, Sprachbarriere wäre es ohne weiteres möglich. Doch wollen wir dies?
Man hat Angst vor dem Unbekannten: neue Leute treffen, unbekannte Umgebung, alles neu und viele Fragen, ob man sich zurechtfinden wird. Hier kann ich nur anspornen es vielleicht einmal zu versuchen.
Versuchen? Hallo, so etwas ist doch keine leichte Entscheidung. Tatsächlich ist es dies nicht. Doch wenn man es möchte, bekommt man es auch mit einer festen Familie mit Haus, Kindern und Labrador hin. Man muss es nur wirklich wollen. Doch wozu, wird sich der eine oder andere sicherlich fragen. Um neue Eindrücke zu gewinnen, um neue Menschen kennen zu lernen, um das Leben wieder bunter zu gestalten, um eine neue Sprache zu lernen und mal einen Tapetenwechsel zu machen.
Wenn du unzufrieden bist mit deiner Umgebung, dann ändere sie. Manchmal reicht es, sich mit neuen Leuten zu treffen oder mit negativen Menschen den Kontakt abzubrechen oder zu reduzieren. Auch ein neuer Job kann helfen. Doch vielleicht möchtest du einfach mal raus aus allem. Merke dir:
Vögel sind frei und können überall hinfliegen, wo sie möchten. Aber wir Menschen können dies auch.
Wenn nicht für immer, dann eben für nur einen gewissen Zeitraum. Ein halbes Jahr Oslo (vielleicht nicht im Winter) ist sicherlich eine schöne Erfahrung. Richtig reisen, tun die meisten Leute nur selten. Sie machen 2 bis 3 Wochen Urlaub, der meist durchgetaktet ist. Das ist auch in Ordnung, wenn einem das gefällt, doch wirklich auf "Reisen" sind sie damit nicht. Man braucht Zeit, um in eine fremde Kultur einzutauchen. Selbst wenn es nur das Nachbarland ist.
Gönne dir eine Auszeit oder ein Sabatical. Spare daraufhin. Wenn man es möchte, dann ist es möglich, auch mit ungünstigen Verhältnissen. Man wird mehr bereuen, was man NICHT getan hat, als die Dinge, welche man getan hat.
Verpasse nichts. Lese hierzu am besten den Artikel "Memento Mori - Wie du dein Leben nicht verpasst".
-LdR-
Ohne soziale Medien geht einfach heutzutage nichts mehr. Doch das ist gar kein Problem, denn du kannst the-essences-of-life.com nun auf den gängigen Plattformen folgen. Verpasse keinen neuen Artikel oder News.
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Das Leben ist voller Ablenkungen. Wir lassen oft unser Ziel aus den Augen, nur um uns mit kleinen Dingen zu belohnen, welche jedoch nur eine kurzfristige Erholung darstellen. Egal ob es Essen, Freunde, Videospiele oder Netflix ist. Wir lassen unsere Ziele außen vor. Es ist in Ordnung sich Spaß und Zeit für sich zu gönnen, doch auch nur, wenn die eigenen Ziele nicht darunter leiden.
Bald neigt sich das Jahr 2019 dem Ende zu. Wie viele Neujahrsvorsätze hast du bereits für 2020 geplant? Der Tipp ist folgender: Suche dir ein einziges Ziel aus und verfolge es. Und das bitte nicht erst ab Neujahr. Mache es sofort. Das Problem ist, dass viele Menschen so vieles wollen und dann nichts erreichen. Also überlege ganz genau, was dir wirklich wichtig ist.
Wenn 5 KG weniger auf den Hüften deine Priorität Nummer 1 gewesen wäre, dann hättest du diese nicht erst angesetzt. Denke also ganz genau und bewusst darüber nach, was deine Prio 1 ist. Was willst du wirklich erreichen? Gesucht. Gefunden! Und dann verfolgen. Motiviere dich, indem du zu dem Thema Medien (Höhrbücher, normale Bücher, Blogs, Videos, Seminare etc.) ließt und hörst. Höre auf dein Bauchgefühl!
Ein gutes Beispiel für jemanden, der sein Ziel nicht aus den Augen gelassen hat ist Greta Thunberg. Viele schimpfen auf diese junge Dame. Alles nur Medienmanipulation, sagt da manch einer. Das ist mir persönlich sehr egal, da ich finde, dass sich das Mädchen und vor allem alle Leute dahinter für eine Sache hingeben, die wirklich wichtig ist. Die Umwelt ist ein sehr wichtiger Faktor und wir zerstören diese immer mehr. Das muss gestoppt werden.
Ich will hier gar nicht mit Artensterben und Regenwald oder Palmöl anfangen. Fakt ist, dass Greta ihre Schule geschwänzt hat, Kritik und Shitstorms in Kauf genommen hat und trotzdem eine ganze Bewegung zum Thema Umwelt in Gang gesetzt hat. Sie hat ihr Ziel nicht aus den Augen gelassen und es zu ihrer Prio 1 gemacht.
Das musst du auch tun, wenn du dein Leben so manövrieren willst, wie du es möchtest. Du bist die Person am Ruder. Also lenke in die richtige Richtung. Wenn du es nicht tust, dann tut es jemand anderes für dich. Und das möchte keiner.
Was ist deine Priorität Nummer 1?
Lass es mich in der Facebook-Gruppe wissen.
Gerade zu Weihnachten soll mehr als nur meine eigene Spende für Bedürftige gesammelt werden. Es ist ein Fest des Gebens. Daher wurde diese Aktion "Hilfe für Rohingya in Bangladesch" bei Welthungerhilfe e.v. gestartet.
Ich würde mich über jeden freuen, der diese Spendenaktion bzw. die Flüchtlinge in Bangladesh unterstützt. Ladet Freunde und Familie ein, jede Euro zählt. Wenn ihr weitere Infos zur Aktion bzw. zum Flüchtlingsprojekt sucht, und vor allem etwas spenden wollt, dann besucht diesen Link.
Link zur Spendenaktion auf Welthungerhilfe
- LdR -
Viele sind angefressen, wie sich Situationen in Europa entwickeln. Flüchtlinge, Syrienkrise und die damit verbundene Politik, Proteste, Rassismus, Faschismus, dazwischen ein Donald Trump-Tweet...
Dies soll ein Appell sein, dass Menschen sich für andere Menschen einsetzen sollen. Nur weil einem ein bestimmtes Essen nicht schmeckt, bedeutet dies nicht, dass es an sich schlecht ist. Diesen Ansatz sollten viele direkt in die Tonne treten. Ob groß, klein, reich, arm, homosexuell, blaublütig, grün-, rot- oder gelbhäutig ist doch in jeder Hinsicht irrelevant. Solange einem persönlich nichts angetan wird, ist es doch sinnfrei einen Märtyrer zu suchen.
Doch so ticken wir Menschen nun einmal leider nicht. Es muss immer jemandem die Schuld in die Schuhe geschoben werden. Das schlimmste oben drauf ist dann der Hass, welcher damit verbunden wird. Man sollte dem Hass entsagen. Selbst Yoda sagte: "Hass führt zur dunklen Seite der Macht!" Dies ist an dieser Stelle gar kein Scherz, denn Hass vermag dies tatsächlich zu tuen. Er blendet und verschleiert Fakten. Mann verzerrt dadurch seine Wahrnehmung und sieht nur noch eine falsche Wahrheit aus Sicht des Hasses.
In Deutschland stehen in Kürze Wahlen an. Ich hoffe sehr, dass rechte Parteien keinen oder zumindest weniger Erfolg haben, als in den letzten Jahren. Ich verstehe, dass jeder das Recht besitzt seine eigene Meinung zu haben, doch möchte ich an die Menschlichkeit und Freundschaft erinnern. Eine Hand hinreichen, anstatt draufzuhauen.
Man selbst wird glücklicher und erfüllter leben, wenn man Dinge für andere Menschen tut. Geben kann wirklich mehr Freude bereiten als nehmen. Und das soll jetzt nicht nur eine dumme Floskel sein. Dem ist wirklich so. Die Menschen die diesen Artikel lesen werden, sind diejenigen die bestimmt viel Güte und Menschlichkeit in sich tragen. Diejenigen, welche ich hier kritisiere und ihre Ansichten ändern oder zumindest überdenken sollten, scheren sich nicht um solche Themen wie Gleichheit oder Güte.
Vielleicht sollten dann WIR einfach noch mehr geben. Nur zu protestieren und anderen zu sagen, dass ihre Methoden unmenschlich oder gar bösartig sind, hat wenig Sinn. Feuer mit Feuer zu bekämpfen ist recht selten die intelligenteste Lösung. Man kann die feste Meinung eines anderen Menschen nicht so einfach ändern. Man sollte also seine Energie nicht in das Bekämpfen stecken, sondern darin anderen, welche es nötig haben, zu helfen. Einige wollen gar keine Minderheit sein oder darstellen, sondern nur anerkannt werden. Und selbst wenn es nur Respekt und Anerkennung ist, welche man anderen entgegenbringt (und jeder verdient irgendwo seinen Respekt), dann kann man diese auch so unterstützen.
Anerkennung, Güte und Mitgefühl sorgen für ein besseres Miteinander und mehr Menschlichkeit. Dies sollten wir uns alle mehr aneignen. Das WIR gewinnt!
- LdR -
Was für eine Fussball-Weltmeisterschaft. Viele Favoriten oder sonst üblich starke Mannschaften sind nicht mehr dabei oder erst gar nicht angetreten. Die Underdogs übernehmen momentan die Spielfelder und es bleibt spannend. Für viele Nationen ein Frust, doch für manche, die normalerweise nicht so mitmischen, ist es ein Spektakel. 1950 hat Uruguay bereits einmal den Pokal gewonnen, also ist alles möglich.
Die WM ist des Weiteren viel mehr als nur eine Sportveranstaltung. Die FIFA hebt den Kampf gegen Rassismus stets in den Vordergrund. Es soll hier um eine Gemeinschaft gehen, bei der jeder gleichberechtigt ist. So zumindest die vermittelte Message.
Klingt nach einer tollen Sachen und ich denke die meisten sehen dies auch so. Es sind immer nur die wenigen Extremen, welche herausstechen und das allgemeine Bild verderben. Daher sollte man niemals voreilig denken, die Welt sei so schlecht oder schlimm.
Dennoch gibt es manche Menschen, die ein Problem damit haben, dass ein oder mehrere "ausländische" Spieler in der Nationalmannschaft mitspielen. Obwohl sie den gültigen Pass haben und auch noch in dem Land aufgewachsen sind, reicht dies manchen nicht. "Das ist keiner von uns!", lautet die Devise. Rassistische Aussagen und Beschimpfungen füllen das Netz.
Genauso verhält es sich momentan in Deutschland mit einer Fussballkommentatorin. Als ich ein Spiel anschaute, wo sie kommentierte, fiel es mir nicht einmal auf. Erst als ein Freund verwundert sagte: "Hey, da spricht ja ne Frau!", machte es bei mir "Klick". Na und wenn schon, eine Frau, ein Mann, ein Hamster. Hauptsache jemand sagt was zu den Spielern und der laufenden Fussballpartie.
Doch dies sehen viele eben nicht so. Da es die erste Frau ist, die im öffentlichen Fernsehen eine WM kommentiert, ist sie auch die erste die eben viel einstecken muss. Ich denke, dass sich da viele Männer in ihrer Komfortzone gestört fühlen, da Fussball einfach immer dieses Männerding war. Und nun kommt diese Fraueninvasion auch in hier heiliges Fussballreich, in dem sich Männer immer so schön den Frauen entziehen konnten. Ok, kann ja sein, doch dass es dann zu solchen verbalen Ausschreitungen und wüssten Beleidigungen kommen muss, steht doch in keinstem Bezug.
Habt Spaß am Spiel und verurteilt niemanden. Warum auch?! Was hat man davon, jemand anderen schlecht zu machen??? Nichts, man gesteht damit nur seine eigene Minderwertigkeit ein. Wenn manche einfach ein bisschen mehr Rücksicht auf andere nehmen und etwas mehr Anstand an den Tag legen würden, dann wär die Welt ein noch besserer Ort. Fang du am besten gleich an und stecke andere mit deiner Höflichkeit an.
Ich wünsch natürlich viel Spaß bei allen kommenden Spielen.
- LdR -
Für uns ist Trinkwasser aus der Flasche oder teilweise aus dem Wasserhahn zu Hause was komplett selbstverständliches. Wir denken gar nicht daran, dass es einen Mangel geben könnte, wenn man nicht die Meldungen aus anderen Teilen der Erde hören würde.
In jedem Geschäft oder Imbiss kann man ohne Probleme Getränke kaufen. Leider gibt es viele Menschen die nicht so viel Glück damit haben wie wir. Gerade in Europa wird dies wohl als letztes passieren.
Mehr als 60 % aller Menschen droht in Zukunft eine Wasserknappheit.
In Kapstadt ist das aufgrund der vergangenen Dürre bereits Realität. Lange Schlangen an öffentlichen Wasserhähnen, um an Trinkwasser zu gelangen, sind hier gegeben.
Doch die ist nur ein Beispiel. Über 800 Millionen Menschen brauchen heutzutage bereits mindestens 30 Minuten Fußweg, um an Trink-wasser zu gelangen. Welche Qualität dieses dann hat, ist wieder eine andere Sache.
Wir hingegen können gemütlich auswählen, wie viel Kohlensäure enthalten sein soll oder ob noch Geschmack beigemischt ist, andere nicht einmal die Sauberkeit.
Dies soll kein Artikel sein, um ein schlechtes Gewissen zu verbreiten. Es soll einem nur mal wieder bewusst machen, wie gut es uns teilweise geht. Und dass man sich vielleicht das nächste mal genau überlegt, ob man sehr lange duscht oder anderweitig Wasser verschwendet. Unseres ist ein Privileg. Wir sollten dankbar sein und damit verantwortungsvoll umgehen.
-LdR-
Das Robert-Koch-Institut führte erneut eine Befragung zu Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch.
Die Gesundheit der meisten Kinder in westeuropäischen Schulen ist meist sehr gut. Statistisch gesehen steht der Anteil der Kinder mit schlechteren Gesundheitszuständen, meist im Zusammenhang mit weniger gut verdienenden Eltern.
Was jedoch sehr aufgefallen ist waren zwei Dinge:
1.Einmal das Rauchen während der Schwangerschaft. Den höchsten Anteil von knapp 23% hatten werdende Mütter unter 25. Je höher das Alter desto geringer der Anteil. Wenn man nicht auf sich achten kann und so fahrlässig mit der Gesundheit anderer umgeht, hätte man evtl. eine Schwangerschaft von Anfang an unterbinden müssen. Natürlich weiß ich, dass so etwas leider nicht immer möglich ist. Trotzdem schade.
2. Der Anteil an übergewichtigen Kindern und Jugendlichen beträgt mehr als die Hälfte. Dies ist erschreckend, jedoch nicht gerade verwunderlich, wenn man bedenkt wie wenig Bewegung man während der Schulzeit hat.
Der Unterricht geht meist bis in die Nachmittagsstunden und der Sportunterricht findet an Schulen, wenn überhaupt, nur 1 bis maximal 2 mal pro Woche statt. Kinder sollten viel Zeit draußen verbringen und spielen und rennen. Wenn älter, dann andere Sportarten verfolgen. Nichts gegen Computer- oder Videospielen. Ich selbst habe dies immer genossen und tue dies heute noch, falls etwas Zeit übrig bleibt. Es sollte nur alles in Balance gehalten werden. Eine ausreichende Bewegung ist essentiell in jedem Alter.
Natürlich ist eine schlechte Ernährung auch einer der Hauptpunkte, warum Kinder und Jugendliche immer mehr übergewichtig werden. Eltern sind meist beide berufstätig oder man muss in der Schule essen. Das Angebot dort ist in vielen Fällen nicht gerade das Nonplusultra.
Wenn man versucht sich selbst gesünder zu halten und eine gesunde Lebensweise anzustreben, sollte man versuchen andere Familienmitglieder ein bisschen mitanzuspornen. Man dient als Eltern nun einmal als Vorbildfunktion.
-LdR-
76 Jahre wurde der gute Mann. Ärzte gaben dem britischen Astrophysiker Stephen Hawking jedoch nur noch 3 Jahre zu leben als er mit ALS, einer unheilbare Krankheit welche Muskeln und Nervenzellen angreift, diagnostiziert wurde.
Das Bild das man von diesem erstaunlichen Mann hat, wirkt nicht besonders stark. An den Rollstuhl gefesselt und nur mit Hilfe eines Sprachcomputers sowie Blinzeln, war eine Kommunikation möglich.
Bildquelle: spiegel.de
Wie er selbst sagte: "In meinem Kopf bin ich frei.". Denn seine herausragende Stärke war eben nicht von physischer Natur. Sein Denken und seine Theorien über schwarze Löcher sowie das Universum waren dafür unvergleichlich. Sein Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit" machte ihn auch bei Nicht-Physikern bekannt.
Ich selbst fand Gefallen an diesen Theorien und ziehe meine Hut vor soviel mentaler Stärke in einem so kaputten Körper.
-LdR-
Ich finds toll wie sich alles entwickelt. Egal ob es den eigenen Körper oder andere Dinge im Leben betrifft. Alles braucht Zeit. Man muss Veränderungen vornehmen und daran festhalten. Dies ist der Schlüssel zum Erfolg.
Ich war auch nicht immer diszipliniert und nicht alles ging immer einfach von der Hand. Nicht dass jetzt das Bild entsteht, ich wäre nun eine Maschine, die nur noch gesund isst und keinen Spaß mehr hat. Ganz im Gegenteil. Ich genieße oft die Gesellschaft von Freunden und Familie. Ich bin ein sozialer Mensch und ich liebe humorvolle Gespräche oder coole Unternehmungen.
Man darf nur nie das Ziel aus den Augen verlieren. Und genau so, ist diese Seite immer weiter gewachsen, mein Körper und mein Geist immer besser geworden. Man lernt niemals aus. Früher war man noch in der Schule und musste sich darüber keine Gedanken machen. Das was man wissen musste, wurde einem vorgesetzt. Jetzt muss man sich selbst weiterbilden, ansonsten tritt man auf der Stelle. Lass dich von anderen inspirieren und nicht runterziehen. Umgebe dich mit Büchern von Autoren, anstatt nur mit belanglosem Fernsehen.
Je mehr man voranschreitet, desto besser wird alles. Es ist viel einfacher für einen selbst, wenn man sich selbst nichts vorwerfen muss. Dieser Zustand ist unvergleichlich. Der geistige Fortschritt ist die Pflicht, die man sich selbst gegenüber setzen sollte.
-LdR-
Am 24. September 2017 waren die Bundestagswahlen in Deutschland.
Das Ergebnis: Zu erwarten oder schockierend? Die AFD-Partei gewann knapp 13% aller Wahlstimmen. Das Problem hierbei ist, dass die AFD zwar ofiziell gegen Neonazis ist, doch selbst sehr stark auf der rechten politischen Seite liegt. Auf der einen Seite ist es auch verständlich, dass Menschen mehr Sicherheit wünschen in Europa, nach den ganzen Terroranschlägen und Flüchtingsmassen. Die AFD hat genau diesen wunden Punkt getroffen. Es ist dennoch so erschreckend zu sehen, wie sich ein Teil der Bevölkerung bei solchen Problemen, gleich nach rechts bewegt. Anstatt zu integrieren und zu wachsen, ist innere Abwehr geboten.
Wie man sich, aufgrund dieser Seite denken kann, wiederstrebt es mir menschliche Unterschiede zu machen. Es gibt Arschlöcher und es gibt Menschen die keine sind. Fertig! Da ist die Herkunft oder sonstige ethnische Richtung total egal. Anstatt, dass man Beziehungen bestärkt, mehr für die Umwelt tut und sozialleistungstechnisch Menschen unterstützt, versucht man hier die Grenzen dicht zu machen und alle Schuld anderen zu geben. Wir sollten aus Geschichte lernen, doch egal welches Land, solche Denkweisen wiederholen sich eben.
Der Dalai Lama sagte in seinem Apell: "Wir müssen Ab- und nicht auffrüsten." Nicht nur auf Waffen bezogen, sondern auch auf Hass und Abscheu. Schön wäre es, wenn mehr mitmachen würden.
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Er ist der Erfinder oder eher der Chef von AngelList (https://angel.co/). Das muss nicht gleich jedem etwas sagen, doch Naval Ravikant hat eine Plattform ins Leben gerufen, welche es ermöglicht in StartUps zu investieren und diese zu unterstützen. Dies erklärt er auch kurz in dem unten folgenden YouTube-Video "It’s All About Your Desires". Doch es geht vor allen Dingen nicht um sein Unternehmen, sondern eher um Inspiration in diesem kurzen Video (ca. 20 min). Der Spartan Up! Podcast interviewed immer wieder Sportler oder Motivatoren für ihre Sendung. Ravikant spricht von Glück und Wünschen sowie Zielen.
Sehr inspirierend und motivierend. Darum möchte ich dieses Video mit euch teilen. Viel Spaß.
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Dann wollen wir mal anfangen. Irgendwo muss man ja mal was erzählen, was so passiert. Es gibt einfach sehr häufig Dinge, welche zu kurz sind um einen vollständigen Blogartikel darüber zu schreiben. Manchmal haben sie auch gar nichts mit den Themen aus den vier Kategorien zu tun. Darum hatte ich an diese Newsseite gedacht. Es sind nicht nur News zu Dingen, die ich interessant oder wissenswert finde, sondern einfach alles was ich nicht in die anderen Kategorien packen würde. Hier sind keine Regeln gegeben :-)
Ich wünsche viel Spaß!!!
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